SV Solidarität Ismaning e. V.

Der SV Solidarität Ismaning e.V. ist ein seit über 110 Jahre bestehender Ismaninger Sportverein, welcher derzeit aus den Abteilungen Breitensport (zusammen mit Zumba), Kunstrad, Radball, Rollsport (Rollkunstlauf), Schwimmen, Triathlon und einer eigenen Vereinsjugend besteht.

Unsere Vereinschronik

2023 – 115-jähriges Vereinsjubiläum am 09./10. September im Rahmen der Deutschen Meisterschafen im Rollkunstlaufen in der Osterfeldhalle Ismaning

2008 – 100-jähriges Vereinsjubiläum am 26./27. Juli mit Festzug

2001 – Renovierung des Vereinsheims

1998 – 90-jähriges Vereinsjubiläum

1996 – Als eine der ersten Vereine gründet die Soli Ismaning eine Sportarbeitsgemeinschaft „Schule und Verein“ unter der Leitung von Dagmar Möller.

1995 – Volker Braun nimmt als erster Ismaninger Triathlet am legendären „Ironman“ auf Hawaii teil.

1991 – Gründung der Abteilung Triathlon durch Rainer List

1988 – Einführung der Wassergymnastik durch Gerlinde Schmidt.

1983 – 75-jähriges Vereinsjubiläum! Der Verein hat 550 Mitglieder.

1978 – 70-jähriges Vereinsjubiläum! Der Verein hat 450 Mitglieder. 1. Teilnahme am Bundesjugendquiz. Geschwister Bichlmann erringen von 14 Mannschaften Platz 1.

1977 – Die Rollkunstläufer des Vereins erringen zum 3. Mal die Plakette „Beste Rollkunstlaufgruppe im Bundesgebiet des RKB Solidarität“

1973 – Gründung der Sportabteilung „Schwimmen„.

1972 – Der Verein wird Mitglied im Bayerischen Landessportverband. Die Vereinsnachrichten werden das 1. Mal von Helmut Wille herausgegeben. Modernisierung des Jugend- und Vereinsheims.

1970 – Eine Judoabteilung wird gegründet; Leitung Siegfried Wallner.

1967 – Gründung einer Ballettgruppe. Frauengymnastik und Tischtennis werden als neue Sportarten eingeführt.

1966 – Der Verein wird in das Vereinsregister eingetragen. Offizielle neue Namensgebung: Sportverein Solidarität Ismaning e.V.

1965 – Die Radballer sind in der Bundes-, Ober- und Landesliga erfolgreich.

1962 – Bau der Rollkunstlaufbahn im Hain. Erste Südbayerische Rollkunstlaufmeisterschaften auf der Ismaninger Rollkunstlaufbahn.

1960 – Erste Teilnahme an Deutschen Meisterschaften der Solidarität im Rollsport in Neu-Isenburg. Intensiver Ausbau der Rollkunstlaufgruppe und der Motorsportgruppe

1959 – Ausbau des Jugendheims unter Jugendleiter Rudi Schnecker.

1958 – 50-jähriges Vereinsjubiläum! Die Rollkunstlaufgruppe tritt erstmals im größeren Rahmen mit 25 Teilnehmern auf. Die Kunstradfahrer erreichen den Höhepunkt. Die Radballer spielen mit fünf Mannschaften.

1953 – Einführung des Rollkunstlaufens durch Annelie Dolatschko.

1951 – Beginn einer gezielten sportlichen und außersportlichen Jugendarbeit durch Annelie und Fritz Dolatschko.

1949 – Reigen- und Kunstradfahren sowie Radball werden neu aufgebaut.

1946 – Wiedergründung des Vereins durch die alten Funktionäre Diebold, Peischl, Dolatschko sen. und viele Mitglieder aus der Zeit vor 1933. Aufbau einer neuen Sportgruppe.

1933 – Verbot des Vereins durch die NS-Regierung

1928 – Es erfolgt die erste Teilnahme an Meisterschaften. Reigenfahren mit Straßenrädern ist bei der Jugend sehr beliebt. Beginn des Radballspielens.

1925 – Beginn des Reigen- und Kunstfahrens. Vier Saalsporträder und ein Kunstrad werden angeschafft.

1908 – Gründung des Arbeiter-Radfahrvereins Solidarität Ismaning durch begeisterte Ismaninger Radsportler. Gründungsvorstand ist Simon Mühlhuber. Gemeinsame Aus- und Wanderfahrten sind das Ziel des Vereins.